Meeresrauschen: Kreuzfahrt auf den Fiji-Inseln
Weil die Fiji-Inseln unweit des Äquators und in den Weiten des Pazifischen Ozeans dümpeln, weisen sie eine exotische, tropische Vegetation auf. Ausgeprägte Jahreszeiten wie sie in Europa bekannt sind, gibt es auf dem Archipel nicht. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt bei einem Tageshöchstwert von mindestens 25 und maximal 29 Grad Celsius. Die kühlsten, regenreichsten Monate meinen dabei Juli und August. Auch in Puncto Sonnenscheindauer wird man auf einer unter www.fiji-reisen.de gebuchten Kreuzfahrt kaum Unterschiede feststellen können. Im Jahresmittel scheint sie sieben bis acht Stunden täglich, wenngleich zwischen Anfang Dezember und Ende Januar generell die höchsten Werte erreicht werden.
Gleitet man via Kreuzfahrtschiff durch jenes Labyrinth aus zauberhaften Eilanden, wird den Passagieren sofort die üppige Pflanzenwelt auffallen. Farbenprächtig und allzeit duftend hat sie natürlich auch eine Kehrseite. Die Niederschlagsmengen zwischen April und November können lokal extrem hoch sein und bis zu 6000 Milliliter jährlich auf den Quadratmeter erreichen. Dies ist vorrangig im feuchten Südosten des Landes der Fall. In den nördlichen Regionen, beispielsweise rund um die Yasawa-Inselgruppe fallen nur rund 1700 Milliliter. Dies liegt daran, dass die Eilande im Regenschatten der Passatwinde liegen und deshalb nicht so häufig von Wolkenbrüchen heimgesucht werden.
Ergiebige Niederschläge dauern auf den Fiji-Inseln selten lange an. Binnen weniger Stunden oder manchmal gar Minuten regnen sich die Wolken ab. Dann allerdings hat ein schwülwarmes Wetter den Südpazifik fest im Griff. Aus diesem Grund gelten die Monate zwischen November und April als die ideale Reisezeit für eine Kreuzfahrt zu den schönsten Stränden des Landes. Der Seewind sorgt für angenehme Kühle und die Wassertemperatur im seichten Uferbereich liegt trotzdem bei wohligen 26 bis 28 Grad. Auch können zu jener Zeit auf Fiji Reisen und insbesondere auf einer Kreuzfahrt exorbitant viele Riffbewohner von Deck aus beobachtet werden. Der eher trockene Sommer der Südhalbkugel lockt Delfinmütter mitsamt Nachwuchs an.